Wie funktioniert's?

Besonders hervorzuheben sind Behandlungen von Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates wie zum Beispiel Gelenkbeschwerden oder Rheuma, von Wundheilungsstörungen, Hauterkrankungen, Akupunkturbehandlungen, Reflexzonenbehandlungen, Stoffwechselanregungen u.v.m. In der Kosmetik findet die Hochfrequenz-Bestrahlung idealerweise Anwendung bei Hautproblemen wie zum Beispiel Akne, Hautalterung mit Faltenbildung, Hauterschlaffung und Altersflecken und zur Einschleusung von hochwirksamen Substanzen in die Haut. Vereinfacht lässt sich die Wirkung der Hochfrequenz-Bestrahlung wie folgt erklären: Bei Schwäche, Organ-Funktionsstörungen oder Erkrankungen vermindert sich die normale Zellspannung. Diese wird durch die Hochfrequenzstrahlung wieder spürbar auf ein gesundes Maß angehoben. Das bei der Behandlung entstehende Ozon kann direkt auf der Haut und durch die Haut hindurch wirken und so die Sauerstoffzufuhr des Blutes und der Lymphe erhöhen. Das wirkt vitalisierend und kräftigend auf die Zellen, was letztlich bei regelmäßiger Anwendung die Organ-Funktionsstörung beseitigt bzw. die Erkrankung lindert oder sogar heilt.

Wirkstoffe intensivieren

Auf trockener Haut gleiten trockene Elektroden nur sehr schlecht. Um die Gleitfähigkeit der Elektroden zu verbessern, kann und sollte man die Haut zuvor mit Creme, Gel, Öl oder auch Puder vorbehandeln. Zudem bewirkt die Hochfrequenzbestrahlung, dass Wirkstoffe aus solchen Präparaten wesentlich besser von der Haut aufgenommen werden. Bei einer Behandlung nutzt man ganz gezielt diesen Effekt. Aber Vorsicht: man sollte niemals alkoholische Lösungen oder sonstige leicht entflammbare Mittel verwenden, weil die Funkenentladungen diese entzünden könnten.

Wie funktioniert's?

An der Spitze der Elektroden, in direkter Nähe zur Haut, entsteht dann durch feinste Funkenentladungen bzw. Mini-Blitze heilsames Plasma durch die Energieaufladung von Sauerstoff aus der Luft. Dabei ändert sich der Zustand des Sauerstoffs über eine chemische Reaktion zu Ozon-Sauerstoff, der aber kurze Zeit später wieder zu normalem Sauerstoff zerfällt. Dadurch wird kurzfristig höchst aktiver Singulett-Sauerstoff freigesetzt, der letztlich die Plasmawirkung ausmacht. Die Wirkung ist so überzeugend, dass wir in Zukunft noch viel davon hören werden.

Kaltes Plasma wirkt Wunder

Plasma ist ein höchst reaktionsfreudiger Gaszustand, der u.a. Oberflächen oxidiert, im Falle der HF-Behandlung ist es die Hautoberfläche. Dieses sogenannte kalte Plasma reagiert zum Beispiel an der Bakterienzellmembran und führt so binnen weniger Sekunden zum Tod von Bakterien. Darüber hinaus killt kaltes Plasma nicht nur krank machende Bakterien, sondern auch Viren und Pilze - und das sehr zuverlässig und ohne Nebenwirkungen wie zum Beispiel bei chemischen Medikamenten. Im Gegensatz zu Antibiotika sind gefährliche Resistenzen ausgeschlossen. Zusätzlich wirkt Plasma desinfizierend und reichert das behandelte (Haut)Gewebe mit wertvollem Sauerstoff an. Das wiederum steigert den Zellstoffwechsel und fördert die Durchblutung.

Arten von Behandlungen

1. Die direkte Kontaktbehandlung

Bei dieser Behandlungsart wird die verwendete Glaselektrode in direktem Hautkontakt gebracht. In streichender oder kreisender Bewegung wird die Elektrode langsam und sanft über die Behandlungsfläche geführt. Diese Behandlungsform bezeichnet man auch als Hochfrequenz-Massage. Dies ist die am häufigsten angewendete Behandlungsform, die sich vor allem bei Hautproblemen wie Akne, zur Schönheitspflege, bei Haarausfall und bei Schmerzen sowie rheumatischen Beschwerden besonders gut eignet. Die Haut wird zuvor gut eingecremt, damit die Glaselektroden besser über die Haut gleiten. Wirkstoffe aus der Creme können so besonders effektiv in die Haut penetrieren und ihre Wirkung optimal entfalten. Durch die direkte HF-Behandlung wird man positiv aufgeladen, das behandelte Gewebe wird angesäuert und der Sympathikus angeregt. Das wirkt allgemein stimulierend auf die Stoffwechselprozesse im Gewebe. Für diese Behandlungsart wählt man am besten eine milde bis mittlere Stromstärke.

2. Die indirekte Funkenbehandlung

Wenn man die Behandlungselektrode wenige Millimeter von der Haut entfernt hält, dann springen besonders starke Funken auf die Haut über. Je nach Einstellung der Stromstärke fühlt man ein sanftes Prickeln bis deutliches Kribbeln, das mitunter spürbar piekst. Diese Funken sind erwünscht und führen zu einem besonders starken, aber wohltuenden Hautreiz. Durch diese Behandlungsart wird die Durchblutung besonders stark

gefördert, was medizinisch sehr sinnvoll sein kann. Auch die unter der Behandlungszone liegenden Organe werden günstig beeinflusst. Bei der indirekten HF-Behandlung wird man negativ aufgeladen, das behandelte

Gewebe wird alkalisiert und der Parasympathikus angeregt. Das wirkt allgemein beruhigend bzw. bremsend auf die Stoffwechselprozesse im Gewebe. Wenn man ein grobes Vliestuch auf die Behandlungsfläche legt, dann erleichtert dieses die indirekte Behandlungsart, weil das Tuch wie ein Abstandhalter zur Haut wirkt und so automatisch mehr Funken sprühen. Dabei gilt: je gröber und dicker das Vlies, umso deutlicher funkt es.

3. Die Aufladungs-Behandlung

Die Aufladungs-Behandlung wird mit der Stab-Elektrode durchgeführt. Diese hält man einfach in der Hand, wobei man die Stromstärke während der Behandlung über fünf Minuten langsam erhöht. Der HF-Stab wird allerdings erst eingeschaltet, wenn man die Elektrode bereits in der Hand hält. Am besten setzt man sich dazu entspannt hin. Mit dieser Behandlungsart wird der gesamte Körper durch den Hochfrequenzstrom aufgeladen, vitalisiert und gestärkt. Diese belebende Wirkung hilft besonders gut bei Erschöpfungszuständen, Ermüdungserscheinungen, Stress und bei allgemeiner Schwäche. Aber selbst Schlaflosigkeit kann mit der Aufladung behandelt werden. Man kann die Behandlung auch in zwei Abschnitte teilen: zuerst lädt man den Körper über die linke, dann über die rechte Hand auf. Wenn keine Stab-Elektrode zur Verfügung steht, dann kann man auch eine andere längliche Elektrode zur Aufladung verwenden. Bitte beachten: Die Elektroden nie in der Nähe des Kontaktstückes anfassen, da sonst ein harmloser, aber unangenehmer Stromschlag droht.

Nach fünf Minuten ist der Körper aufgeladen, was man an einer wohltuenden Wirkung verspürt.

Warum jeder einen cosmopin zu Hause haben sollte?

Damals wurde empfohlen, dass jedermann diese Geräte zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen aller Art anwenden sollte. Sportler, angestrengt körperlich und seelisch Arbeitende sollten diese Geräte nutzen, um sich energetisch wieder aufzuladen. Ob Schmerzen aller Art, Gelenkbeschwerden, Rheumatismus, Hexenschuss, Erschöpfungszustände und bei noch unendlich vielen weiteren gesundheitlichen Problemen oder auch perfekt zur Schönheitspflege Hochfrequenz-Heilapparate waren wirklich in aller Munde. Alle Leute damals kannten diese Geräte, die meisten besaßen eines.  Diese Therapieform ist nach strengsten Medizinrichtlinien ausgiebig geprüft und offiziell zugelassen. Das heißt eindeutig, dass sie alles andere als Humbug ist und die kontraproduktiven Pharmaunternehmen sich in Zukunft warm anziehen dürfen.  

„So habe ich Bekannte mit Hautproblemen wie Akne, habe Couperose, Besenreiser, Entzündungen und viele weitere Problemfälle behandelt. Und siehe da: alle meine Probanden waren von der HIF-Therapie mit den magischen, leuchtenden Glaselektroden restlos überzeugt. Die Therapieform hatte etwas wirklich Wunderbares. Heute behandle ich mit meinem HF-Stab alle möglichen Probleme wie Pickel, Entzündungen, Lippenherpes, rote Äderchen und viele weitere. Gerne nutze ich diesen Wunderstab auch für kosmetische Zwecke, um Wirkstoffe gezielt in die Haut einzuschleusen und mein Hautbild sichtbar zu verbessern. Mit der OXY-Therapie lassen sich alle möglichen Beschwerden von A bis Z erfolgreich behandeln. Diese Therapieform ist so vielseitig wie kaum eine andere.“ – Vanessa Halen – Autorin des Bestseller Die OXY Wundermedizin 

Quelle: http://www.wellness-infoseite.de/meine-buecher/oxy-wunder-medizin/